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Schuladmin kommt überregional und schulartübergreifend in mehreren hundert Bildungseinrichtungen zum Einsatz.
Nachfolgend finden Sie einige Referenzen der durchgeführten Projekte:
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Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz:
Die Schule:
Das Gymnasium Pegnitz ist ein Gymnasium in Oberfranken
mit naturwissenschaftlich-technologischem und
neusprachlichem Zweig und ca. 900 Schülern.
Wir verfügen mittlerweile über drei IT-Räume
mit insgesamt 105 Arbeitsstationen und Netzverbindung
so wie Beamer in allen Klassen- und Fachräumen.
Im Betrieb sind ein Domänencontroller, 3 Terminalserver
und ein Time-for-Kids Internetfilter.
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Problematik:
Bis zum Jahre 2007 existierten 2 Computerräume mit ca. 35 Windows-2000 Clients, Novell-Server und dezentraler Vernetzung teilweise mit BNC-Kabeln. Der administrative Aufwand bei der Installation von Software auf den eigenständigen Rechnern und die Behebung ständiger Netzwerkprobleme war enorm.
Lokal eingebaute Schutzkarten bereiteten zusätzlichen Aufwand. Eine Internetabsicherung war nicht vorhanden. Durch Einführung des G8 mit lehrplanmäßigem IT-Unterricht wurde eine Neugestaltung nötig. |
Die Lösung:
Im Zuge einer Schulhaussanierung erhielten wir zunächst eine ordentliche Vernetzung. Nach einem Messebesuch entschieden wir uns für die Anschaffung von Terminalservern und der pädagogischen Oberfläche Schuladmin von Seventythree Networks. Wegen unbegründeter Skepsis gegenüber der Betriebssicherheit der Server installierten wir zunächst als Clients normale PCs mit eigenständig lauffähigem Betriebssystem. Um auch diesen Administrationsaufwand zu minimieren haben wir einen weiteren Computerraum nur noch mit ThinClients ausgestattet und die restlichen Client-PCs booten per PXE-Boot über das Netzwerk.
Durch die zentrale Vernetzung und den Einsatz von Terminalservern hat sich der Administrationsaufwand trotz dreifacher Anzahl von Arbeitsstationen deutlich reduziert. Seit nunmehr 3 Jahren Dauerbetrieb laufen die Server von Seventythree Networks ohne größere Probleme. Kleinere Probleme konnten bisher immer durch die kompetente Fernwartung gelöst werden.
Für den pädagogischen Einsatz im Unterricht bietet Schuladmin alle nötigen Hilfsmittel wie Freigabe von Anwendungen, Sperren von Internet, Sperren und Übernahme von Schülerbildschirmen, Freigabe und Einsammeln von Ordnern, Austeilen von Dokumenten, Hinzufügen und Löschen von Schüleraccounts oder Zuweisung von Netzwerkdruckern. Natürlich setzt dies eine gründliche Einweisung der Lehrkräfte voraus mit dem Vorteil, dass seither die Computerräume nur noch von eingewiesenen Lehrkräften für sinnvolle Arbeiten mit den Schülern belegt werden.
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Gymnasium
Staatliche Realschule Obertraubling
Die Schule:
Die Staatliche Realschule in Obertraubling ist eine sehr junge Schule, die erst seit fünf Jahren existiert. Nachdem man die ersten beiden Jahre noch in einem anderen Gebäude untergebracht war, konnte im September 2008 das neue Schulhaus bezogen werden. Die Schülerzahl wird sich demnächst auf etwa 600 einpendeln. Zusätzlich hat man Obertraubling auch als Seminarschule ausgewählt, so dass im folgenden Jahr insgesamt ca. 60 Lehrkräfte bzw. Studienreferendare unterrichten. Jedes Klassenzimmer ist mit PC und Beamer ausgerüstet. Zusätzlich findet man drei Computerräume, wobei die zwei kleineren mit jeweils 18 und der größere mit 32 Arbeitsstationen ausgestattet sind. Neben diesem Schulnetz existiert ein physikalisch getrenntes Verwaltungsnetz mit 13 Computern. Insgesamt findet man also ungefähr 100 Computer an unserer Schule, die alle im August 2008 angeschafft und mit der identischen Ausstattung versehen wurden.
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Problematik:
Aufgrund des komplett neuen Schulgebäudes, stand die Überlegung an, wie man aus der Vielzahl der angebotenen Lösungen die individuell passende findet. Zusätzlich war der Sachaufwandsträger bestrebt, die zu verwaltenden Schulen möglichst einheitlich auszustatten, um die Wartung zu vereinfachen. Ziel war es, ein System zu installieren, welches möglichst wenig administrativen Aufwand verlangt, eine pädagogische Oberfläche für Lehrkräfte bietet und auch CAD-Anwendungen ermöglicht. Da bereits an benachbarten Schulen der Schuladmin erfolgreich eingesetzt wurde, entschied man sich auch bei uns für diese Lösung
Die Lösung:
Die beiden kleineren IT-Räume wurden mit jeweils 18 Stationen Thin Clients ausgerüstet und werden vornehmlich für einfache Office-Anwendungen verwendet. Der große EDV-Raum wurde mit 32 PCs bestückt, um dort auch aufwendigere CAD-Anwendungen bzw. Audio-und Videoschnitt zu ermöglichen. Durch die Terminal-Server-Lösung der Firma Seventythree Networks und der pädagogischen Oberfläche Schuladmin konnten alle Stationen – auch die Klassenzimmer – einfach administriert und mit den Standardprogrammen ausgestattet werden.
Durch die Lösung der Firma Seventythree Networks hat sich der administrative Aufwand für Systembetreuer merklich verringert. Zudem kann sehr schnell und einfach auf individuelle Wünsche von Lehrkräften eingegangen werden, weil die gewünschten Programme zumeist nur auf dem Terminalserver installiert werden müssen.
Der Schuladmin hat sich als sehr nützliche Einrichtung herausgestellt. Die anschauliche und selbsterklärende Benutzeroberfläche machte einen flexiblen und effektiven Unterrichtsablauf möglich. Durch gezieltes Freigeben oder Sperren von Anwendungen kann Missbrauch sehr stark eingedämmt werden. Dateien können ausgeteilt und auch wieder eingesammelt werden, was vor allem bei Leistungsnachweisen sehr hilfreich ist. Mit Hilfe der Bildschirmübertragung kann auf Schülerprobleme individuelle eingegangen werden. Aufgrund der einfachen Handhabung des Schuladmins werden die IT-Räume auch gerne von Lehrkräften genutzt, deren Unterrichtsfächer nicht unmittelbar mit Computern zu tun haben.
Realschule
- Mittelschule Erding
- Mittelschule Mindelheim
Mittelschule Erding
Die Schule:
Aus der Hauptschule Erding wurde die Mittelschule Erding. Die Schule wird zur Zeit von ca. 480 Schülerinnen und Schülern besucht. Die Mittelschule besitzt 3 Computerräume, von denen mittlerweile zwei über den Terminal-Server laufen.
Problematik:
Vor dem Einsatz von Schuladmin hatte die Mittelschule Erding sehr viele unterschiedliche Probleme, die sowohl das Arbeiten im Computerraum als auch die Administration des Schulnetzwerkes erschwerten. So verursachten die mittlerweile veralteten Rechner immer mehr Probleme. Ein reibungsloser Unterricht im Computerraum war somit selten möglich. Allein die hardwarebezogene Administration dieser Geräte nahm enorm viel Zeit in Anspruch. Zusätzlich gab es häufige Probleme mit dem Internetzugang über ein Linux-Proxy.
Die Lösung:
Nach einer Bedarfs- und Bestandsaufnahme durch die Firma Seventythree Networks entschied sich die Schule für die Anschaffung eines Terminal-Servers und Thin-Clients. Zur Authentifizierung und Anmeldung der Benutzer wird nun ein Domain Controller eingesetzt. Ein Computerraum ist ein reiner Thin-Client-Raum. Im zweiten Raum, der an den Terminal-Server angeschlossen ist, wurden veralteten PCs als Clients in die Terminal-Server-Umgebung eingebunden und werden nach und nach durch Thin Clients ersetzt. Im dritten Raum wird auf den PCs lokal gearbeitet.
Um den Unterricht im Computerraum ungestört und kontrolliert abhalten zu können, hat sich die Schule für den Einsatz der pädagogischen und administrativen Oberfläche Schuladmin entschieden. Somit können Schüler weder das System manipulieren, noch auf unerlaubte Laufwerke zugreifen. Ablenkungsmomente sind minimiert, da Schüler ausschließlich Anwendungen starten können, die von der jeweiligen Lehrkraft freigegeben worden sind. Schuladmin wird in allen 3 Räumen eingesetzt.
Der Einsatz von Time for Kids ermöglicht ein sicheres und altersgerechtes Surfen im Internet.
Die Schullösung von Seventythree Networks hat in der Mittelschule Erding bewirkt, dass sich der Administrationsaufwand deutlich verringert hat. Es treten sogar kaum noch Probleme mit der veralteten Hardware auf! Außerdem gibt es seit der Umsetzung dieser Lösung keine "schülerverursachten" Probleme mehr. Die pädagogische Software Schuladmin hat das Arbeiten im Computerraum für das gesamte Kollegium erheblich erleichtert. Ein echter Gewinn für die Schule ist die angebotene Fernwartung und die gute telefonische Unterstützung.
Mittelschule Mindelheim:
Die Schule:
Die Mittelschule Mindelheim wird von ca. 500 Schülern der Klassen 5 bis 9 besucht.
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Problematik:
Aufgrund der Verfügbarkeit sämtlicher Anwendungen gab es extreme Ablenkungsmomente für die Schüler. Hinzu kamen diverse Manipulationsmöglichkeiten an den einzelnen Arbeitsstationen. Um unterstützend einzugreifen mussten die Lehrkräfte ihren Arbeitsplatz ständig verlassen und von Rechner zu Rechner laufen. Der Dokumentenaustausch zwischen Lehrkräfte und Schüler war extrem kompliziert und aufwändig. Hinzu kam das große Problem der unkontrollierten Internetnutzung.
Die Lösung:
Die Schule entschied sich für den Einsatz von Schuladmin in Kombination mit Terminal-Servern und Thin Clients.
Für den pädagogischen Einsatz im Unterricht bietet Schuladmin alle nötigen Funktionen wie Freigabe von Anwendungen, Sperren von Internet, Sperren und Übernahme von Schülerbildschirmen, Freigabe und Einsammeln von Ordnern, Austeilen von Dokumenten oder Freigabe/Sperren von Netzwerkdruckern. Der Unterricht findet nun kontrolliert und strukturiert statt. Die Administratoren vor Ort sind entlastet, da die Schüler nun keine Manipulationsmöglichkeiten mehr besitzen.
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Mittelschule
- Berufsschule der Jugendsiedlung
- Berufskolleg Vera Beckers
- Schulzentrum Münchberg-Naila
Berufsschule der Jugendsiedlung Traunreut
Die Schule:
Die Berufsschule der Jugendsiedlung Traunreut e.V. ist eine private, staatlich anerkannte Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung mit dem Förderschwerpunkt "Lernen" und feiert im Jahr 2010 das 60 jährige Bestehen. In Traunreut werden über 1500 Schüler von ca. 100 Lehrkräften und 50 Mitarbeitern in der Verwaltung unterrichtet, betreut und auf das spätere Berufsleben vorbereitet.
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Problematik:
Die ursprüngliche Netzwerklandschaft der Jugendsiedlung basierte auf Novell und Linux mit Windows 98 und Windows 2000 Clients. Diese Heterogenität und die zum Teil veralteten Hardwarekomponenten verursachten immer mehr Probleme im Schulalltag. Versionskonflikte durch zahlreiche unterschiedliche Fach- und Standardanwendungen, die Gefahr von Datenverlusten, die aufwendige Pflege und Wartung der bestehenden Struktur machten eine einheitliche und schnelle Erweiterung des Netzwerks notwendig. Hinzu kam der dringende Wunsch nach einer technischen Eingriffsmöglichkeit im Rahmen des computergestützten Unterrichts, da eine pädagogische Oberfläche in der Schule gänzlich fehlte.
Die Lösung:
Mit diesen Aufgaben wurde die Firma Seventythree Networks aus Puchheim bei München beauftragt. Auf Basis der Microsoft Terminal-Server-Technologie in Kombination mit der pädagogischen und administrativen Oberfläche Schuladmin wurde die Clientzahl auf 200 verdoppelt. Die veralteten PCs rüstete man zu Thin Clients um. Somit wurde das Einspielen von neuen Softwarepaketen oder -updates extrem vereinfacht, da sich diese nur noch auf die 5 Terminal-Server beschränken. Das gesamte Netzwerk wurde vereinheitlicht und die Administration somit enorm vereinfacht. Als pädagogische und administrative Oberfläche entschied man sich für die Software Schuladmin. Nun können Lehrkräfte den Unterricht im Computerraum gezielt, sicher und ungestört steuern und bei Bedarf unterstützend eingreifen. Durch zahlreiche Funktionen des Admin-Tools von Schuladmin sind weitere Zeiteinsparungen bei den administraiven Tätigkeiten möglich. In der Berufsschule der Jugendsiedlung Traunreut wurde nach Abschluss des Projekts eine Kostenersparnis von 63% im laufenden Betrieb erzielt. Die Zeiteinsparung beim Administrationsaufwand liegt bei rund 95%.
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Berufskolleg Vera-Beckers
Die Schule:
1921 als „Hauswirtschaftliche Mädchenfortbildungsschule" gegründet, hat sich das heutige Berufskolleg Vera Beckers im Laufe der Zeit ständig sowohl den äußeren Rahmenbedingungen als auch den bildungspolitischen Erfordernissen gestellt. Heute werden über 2.900 Schülerinnen und Schüler von ca. 170 Lehrkräften unterrichtet.
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Problematik:
Die Schüler aller Bildungsgänge, von Sport über Sozialpädagogik bis zur Gestaltungstechnischen Ausbildung, profitieren von der großzügigen EDV-Ausstattung der Schule. Multimediales Lernen und EDV-Anwendungen werden regelmäßig genutzt. Doch der vielfältige Einsatz und die Weiterentwicklung im Softwarebereich ließen das PC-Netzwerk zu einem wachsenden Problem werden, für das eine einfache, effektive und kostengünstige Lösung gesucht wurde.
130 Arbeitsstationen in vier EDV-Fachräumen und bis zu 23 Arbeitsplätzen im Selbstlernzentrum verursachten mit zunehmender Betriebsdauer immer öfter Probleme. Die Sicherung einzelner Arbeitsplätze gegen Missbrauch jeglicher Art beanspruchte bald unangemessen viel Zeit. Alle Gegenmaßnahmen erwiesen sich auf Dauer als nutzlos. Da die Lehrkräfte über keinerlei zentrale technische Eingriffmöglichkeiten verfügten, konnten die Schüler und Schülerinnen Software und Internetzugänge unkontrolliert nutzen. Die Zahl der EDV-Arbeitsplätze zu verringern oder die Internetnutzung nur unter Aufsicht anzubieten, war für die Schule keine Lösung. Vielmehr sollten die PC-Arbeitsplätze im Unterricht gezielter nutzbar sein.
Die Lösung:
Die Lösung für die erwähnten Probleme fanden die Verantwortlichen der Schule bei Seventythree Networks. Die maßgeschneiderte Lösung von Seventythrtee Networks auf der Grundlage der Microsoft Terminal-Server-Technologie in Kombination mit der pädagogischen und administrativen Oberfläche Schuladmin ermöglicht auch einer so vielseitigen Schule, ein sicheres und leicht zu verwaltendes Netzwerk aufzubauen. Das Vera Beckers Berufskolleg wird nun von vier Terminalservern, sechs Computerräumen, zwei Selbstlernzentren und einigen mobilen Arbeitsstationen versorgt. Fehleranfällige PCs wurden durch kostengünstige, stromsparende, lautlose und vor allem wartungsarnme Thin Clients ersetzt, die nur eine Verbindung zu den Terminalservern aufnehmen und den Bildschirminhalt der Server an die Schülerarbeitsplätze übertragen. Sämtliche Schulsoftware des Berufskollegs ist nur noch auf den Terminalservern installiert statt auf jedem einzelnen Rechner. Allein diese kleine Veränderung hat den Wartungsaufwand drastisch minimiert. Schuladmin ermöglicht zudem den Unterricht gezielt zu steuern.
Staatliches Berufliches Schulzentrum Münchberg-Naila:
Die Schule:
Die Staatliche Berufsschule für Textilberufe Münchberg gehört zum Staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Textil und Bekleidung und befindet sich mitten in Deutschland. Sie bietet die gesamte Palette der beruflichen Erstausbildung für den Textil- und Modebereich. Die Auszubildenden dieser Berufsschule kommen inzwischen aus dem gesamten Bundesgebiet, derzeit über 500 Schülerinnen und Schüler.
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Problematik:
Die Schülerinnen und Schüler einer gewerblichen Berufsschule müssen in handlungsorientierter Weise mit der EDV-Landschaft der Industrie zurecht kommen und benötigen dazu in ihrer theoretischen Ausbildung der Berufsschule Möglichkeiten, Aufgaben mit Hilfe einer zeitgemäßen EDV-Ausstattung zu bearbeiten. Mehr und mehr spielt dazu auch die Nutzung des Internets eine wichtige Rolle. Die Schule hatte bislang einen EDV-Raum mit 16 PC’s Windows 2000 vernetzt mit einem Server. Nach fast 10 Jahren Betrieb, zeigten die PC’s immer wieder Ausfälle, sowie verstärkte Virenproblematik; zudem war der Internetzugang unkontrolliert und für die Lehrkraft schwer zu kontrollieren.
Die Lösung:
Dank einer Investition von 25 000 Euro durch das Landratsamt Hof konnte an der Textilberufsschule in Münchberg eine neue EDV-Ausstattung angeschafft werden.
Zielsetzung war die Gewährleistung eines effizienten und pädagogisch sinnvollen Computereinsatzes im Unterricht, sowie eine sichere Internetnutzung. Außerdem sollten administrativer Aufwand und technische Störfaktoren minimiert werden.
Die Entscheidung der Schule fiel dabei auf eine Lösung der Fa. Seventythree Networks, die eine Schuladmin Software entwickelt hat, welche sich bereits bundesweit an vielen Schulen bewährt hat.
Zur Technik: Anstelle der 16 PCs gibt es jetzt einen Terminalserver, auf dem sich alle Programme und Daten befinden. Für den personalisierten Zugang zum Server werden 16 Thin Clients eingesetzt, das sind kleine lautlose Rechnereinheiten, die keine Festplatten, keine Laufwerke und keine Anwendersoftware enthalten, somit also extrem wartungsarm und energiesparend sind.
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Da über Thin Clients auch keine fremde Software geladen werden kann, ist die Gefahr der Übertragung von Viren und auch andere Manipulation nahezu unmöglich. Um Sicherheit bei einer gezielten Internetnutzung zu haben, wurden drei Barrieren geschaffen: Erstens kann über die Schuladminsoftware von der Lehrkraft der Internetzugang den Schülern zu Verfügung gestellt oder gesperrt werden; Arbeiten die Schüler im Internet, sorgt ein Contentfilter „Time for kids“ dafür, dass nur jugendfreie Seiten zugänglich sind. Die dritte Sicherung ist ein Antivirenprogramm, das einen Befall von schädlicher Software auf dem Server verhindert.
In der Neuinvestition sind natürlich auch die aktuellsten MS-Office-Programme enthalten, sowie eine Übungs-Software für die Bereiche Pneumatik und Elektrik. Mit der Technik eines Terminalservers und den passwortgeschützten Zugängen haben die Lehrkräfte jetzt sogar die Möglichkeit von zu Hause aus ihre vorbereiteten Arbeitsblätter direkt auf den Server zu übertragen und können somit noch effizienter die verfügbare EDV-Unterrichtseinheit mit den Schülern nutzen.
Berufsschule
Montessori Fachoberschule München:
Die Schule:
Die Montessori Fachoberschule München „MOS München“ hat im September 2007 ihren Betrieb in München, Klopstockstraße 4 aufgenommen und ist 2010 in die Edmund Rumpler Straße 7 in München Freimann umgezogen. Aktuell besuchen 170 Schülerinnen und Schüler in den Fachrichtungen Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie, Gestaltung, Sozialwesen und Wirtschaft und Verwaltung die MOS München.
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Problematik:
Vor dem Umzug stellten wir für unsere Schüler einzelne Laptops (17 Stück) zur Ausleihung zur Verfügung, die Schüler konnten auf einer Externen Festplatte ihre Daten unter ihrem angelegten Benutzer abspeichern. Wir hatten keinen eigenen IT-Raum, die Schüler konnten in allen Schulräumen mit den Laptops arbeiten und hatten jeder Zeit geschützten Internetzugang. Immer wieder hatten wir Probleme mit den einzelnen Laptops, die dann jedes Mal neu aufgesetzt werden mussten. Die Updates, Zusatz Lernprogramm, Antivirenprogramme etc. mussten einzeln installiert werden. Das hat viel Zeit gebunden und es standen nicht jederzeit alle Laptops zur Verfügung.
Die Lösung:
Mit dem Umzug wurde in dem neuen Schulhaus darauf geachtet, dass alle Räume entsprechend verkabelt wurden, um mit dem Netzwerk verbunden werden zu können. Ein eigener IT-Raum mit 20 Stationen für die SchülerInnen wurde eingerichtet, ein Terminalserver und die pädagogischen Oberfläche Schuladmin von Seventythree Networks angeschafft. Wir wollten unsere SchülerInnen jederzeit den Umgang mit den Computern ermöglichen, also wurde auch noch der unbeaufsichtigte Schulbetrieb auf jedem Rechner mit unseren Vorgaben , welche Programm benutzt werden dürfen, welche Drucker aktiviert sind und der Internetgebrauch (hier haben wir den TFK Admin als Filter) installiert. Die Pädagogische Oberfläche bietet den Pädagoginnen einen beaufsichtigten Umgang mit den einzelnen Rechnern, die Freigabe von einzelnen Programmen / Anwendungen / Internet. Sie können Dokumente zum Bearbeiten auf einzelne Rechner verteilen und auch wieder einsammeln. Die Rechner können vom Pädagogen gesteuert und auch zusammen / einzeln ausgeschaltet werden.
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Der durch die Lösung von Seventythree Networks entstandene Nutzen:
Der administrative Zeitaufwand hat sich für uns erheblich, um 90% Zeitaufwand reduziert. Das System läuft stabil. Für unsere SchülerInnen ist die Nutzung der Computer jederzeit möglich. Alle Pädagogen haben bei uns eine entsprechende kompetente Einweisung durch Herrn Farid / Seventythree erhalten und die Benutzung der pädagogischen Oberfläche ist für alle ohne Probleme. Es vereinfacht auch unsere Pflege der Daten / Updates. Wir haben einen Wartungsvertag mit Seventythree abgeschlossen, hier können wir bei Problemen sofort Unterstützung anfordern, die Behebung erfolgt über den externen Zugriff auf unser System. Einige Pädagogen haben auch einen externen Zugriff auf das System, d. h. hier kann von zu Hause aus auf Dokumente zugegriffen werden.
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Fachoberschule
Richard-Dorer-Schule Schönwald:
Die Schule:
Die Richard-Dorer-Schule Schönwald ist eine einzügige Grundschule (1. bis 4. Klasse) im Schwarzwald-Baar-Kreis mit ca. 70 Schülern.
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Problematik:
Vor dem Einsatz der pädagogischen und administrativen Software Schuladmin besaß die Schule ein Windows 98 Netzwerk bestehend aus alten gespendeten PCs. Hier traten alle bekannten Probleme und Nachteile gebündelt auf. Die Administration der einzelnen PCs nahm extrem viel Zeit in Anspruch. |
Die Lösung:
Aufgrund der anhaltenden Probleme entschied sich die Richard-Dorer-Schule für die Anschaffung eines Terminalservers, Thin Clients und der pädagogischen Oberfläche Schuladmin von Seventythree Networks.
Der Einsatz des Terminalservers hat die Administration des Netzwerks extrem vereinfacht. Die Thin Clients sind nicht nur platzsparend, sondern auch völlig geräuschlos, was das Arbeiten im Computerraum recht angenehm gestaltet. Das Fehlen von mechanischen Teilen läßt auf eine lange Haltbarkeit hoffen.
Schuladmin ermöglicht durch die zahlreichen nützlichen Funktionen ein praktisches und sehr angenehmes Arbeiten mit den Schülern im Computerraum
Der Einsatz eines Time for kids Routers ermöglicht einen altersgerechten Internetzugang.
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Grundschule
Schule an der Schwalm
Die Schule:
Die Schule an der Schwalm ist eine Förderschule mit dem
Schwerpunkt lernen. Zur Zeit besuchen ca. 140 Schülerinnen und Schüler
diese Bildungseinrichtung. Mittlerweile existieren hier mehr als 40
Arbeitsstationen im IT-Raum und in den Klassenzimmern
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Problematik:
Die Installation, Konfiguration, Wartung und Pflege der einzelnen PCs im Netzwerk war in der kleinen Schule enorm zeitaufwändig und innerhalb der dafür vorgesehenen Zeit kaum zu bewältigen.
Hinzu kam die Gefahr der Übertragung von Viren, Würmern oder Trojanern, da jeder Schüler in der Lage gewesen ist, Software-Installationen durchzuführen. Weiterhin existierte keine Möglichkeit, Anwendungen zu verwalten oder das Internet zu sperren. Daraus resultierten häufig Ablenkungsmomente für die Schüler.
Die Lösung:
Nach einer Bedarfsanalyse empfahl die Firma Seventythree Networks die Anschaffung eines Terminal-Servers und Thin-Clients. Die veralteten PCs als wurden als Clients in die Terminal- Server-Umgebung eingebunden. Um den Unterricht mit Computern und den IT-Schulalltag zu erleichern wurde uns der Kauf der pädagogischen und administrativen Oberfläche Schuladmin empfohlen.
Durch die maßgeschneiderte Lösung von Seventythree Networks GmbH wurde in der Schule eine höhere Standardisierung des Netzwerks erreicht. Anstatt wie früher jeden Rechner einzeln zu konfigurieren und Lernsoftware aufzuspielen, geschieht dies nun einmalig auf dem Terminal-Server.
Dadurch wird eine enorme Zeiteinsparung erzielt. Durch das Fehlen einer lokalen Festplatte und Laufwerke bei den Thin Clients sind keine unerlaubten Softwareinstallationen mehr erlaubt, wodurch eine höhere Sicherheit im Netzwerk erreicht worden ist. Schuladmin ermöglicht durch gezieltes Freigeben bzw. Sperren von Anwendungen oder des Internetzugangs, Missbrauch oder Ablenkungen zu vermeiden. Weitere Vorteile wie Bildschirmübertragung oder Dokumentenverteilung usw. erhöhen die Effektivität des Unterrichts mit Computern. Aufgrund der Möglichkeiten der Fernwartung gehören größere Ausfallzeiten nun der Vergangenheit an. Die Lehrkräfte können mit Ihrem Benutzernamen und Passwort von zu Hause aus auf das Schulnetzwerk zugreifen.
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Förderschule
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